~ Hinrich Hauschild
Johann Heinrich Pestalozzi wurde am 12. Januar 1746 als Sohn eines italienischen Chirurgen in Zürich geboren. Während seiner Kindheit wurde seine Familie durch mehrere Schicksalsschläge schwer getroffen. Vier seiner sechs Geschwister verstarben bereits im Kindesalter. Hinzu kam der plötzliche Tod seines Vaters 1751, als J.H. Pestalozzi gerade einmal fünf Jahre alt war. Die Mutter lebte mit ihren Kindern in ärmlichen Verhältnissen und durch die erlittenen Traumata entwickelte sie eine überängstliche Fürsorge den Kindern gegenüber. Entsprechend beschreibt J.H. Pestalozzi seine Kindheit später als trist und überbehütet ohne ausreichende Möglichkeiten, seinem Tatendrang und seinen Interessen nachgehen zu können.
Kritische Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Verhältnissen in jungen Jahren
Unsere Angebote
Der Neuhof
Schriftstellerische Tätigkeit
Einrichtung einer Anstalt für verwaiste Kinder
Engagement als Lehrer und das Schloss Burgdorf
Neues Institut und Blütezeit seines Wirkens
Zusammenbruch des Instituts und Tod
Bewertung des Lebenswerks
Wahrnehmung in Hamburg und Gründung der Pestalozzi-Stiftung Hamburg
Nach dem Besuch der Schule wollte J.H. Pestalozzi wie sein Großvater Pfarrer werden, wechselte jedoch sehr bald das Fach, um die Rechte zu studieren. Während des Studiums entwickelte sich bei ihm ein großes Interesse an politischen, sozialen und philosophischen Themen, insbesondere am Werk des französischen Philosophen und Pädagogen Jean Jacques Rousseau (1712 – 1778). Ausgehend vom theoretischen Hintergrund idealer und gerechter Gesellschaftsformen, kritisierte er zusammen mit seinen Kommilitonen in ihrem “Patrioten-Kreis” die realen Lebensverhältnisse in Zürich. Aus ihrer Sicht versetzten die große feudalistische Machtfülle und Willkür einiger weniger privilegierter Geschlechter der Stadt weite Teile der Bevölkerung in Abhängigkeit und Unterdrückung. In einer seiner ersten Schriften setzte sich J.H. Pestalozzi bereits im Alter von 19 Jahren kritisch mit den bestehenden gesellschaftlichen Verhältnissen auseinander. Während ihm das Leben der Stadtmenschen als verzerrt und verdorben erschien, entstand bei ihm das Verlangen nach einem freien und tugendhaften Leben auf dem Lande in enger Verknüpfung mit der Natur. Seiner Überzeugung folgend brach er sein Studium des Rechts vorzeitig im Alter von 21 Jahren ab, um als Bauer seinen Idealen zu folgen. Ihm schwebte dabei die Arbeit auf einem Landgut vor, dessen Ertrag neben der materiellen Absicherung auch die Möglichkeiten für eine umfassende Bildung bieten würde. Im Sommer 1767 begann J.H. Pestalozzi eine landwirtschaftliche Ausbildung, um den Obst- und Feldbau zu erlernen. Auch hier waren die Gedanken von J.J. Rousseau für ihn prägend. Zum einen betrachtete der Franzose den Wohlstand einer Gesellschaft als Resultat der natürlichen Erzeugnisse des Bodens und der Landwirtschaft und zum anderen forderte er nach Jahrhunderten der Feudalwirtschaft die Entwicklung zu einem freien Markt, um die wirtschaftlichen Interessen des Volkes besser befriedigen zu können.
Bereits nach neun Monaten betrachtete J.H. Pestalozzi seine Ausbildung als beendet und er gründete als landwirtschaftlicher Unternehmer in der Nähe von Zürich in der Gemeinde Birr mit etwa 20 Hektar Land seinen “Neuhof”. Seine Vorstellungen von moderner Landwirtschaft, mit neuen Düngemethoden und der regional erstmaligen Anpflanzung von Krapp zur Gewinnung von rotem Farbstoff für die Textilindustrie, konnte er jedoch nicht erfolgreich umsetzen. Erschwerend kamen Konflikte mit der Dorfbevölkerung hinzu und so musste er 1774 bereits nach fünf Jahren den finanziellen Ruin seines Unternehmens erleben. Die wohlhabende Familie seiner Ehefrau Anna Schultes von Zürich (Heirat 1769) bewahrte ihn durch die Begleichung seiner Schulden vor weiterer Not. Der Versuch, seinen Lebensunterhalt durch Weberei und Baumwollhandel zu bestreiten, scheiterte ebenfalls nach kurzer Zeit. Während dieser Jahre erkannte J.H. Pestalozzi mehr und mehr die Notlage unzähliger Kinder im Land, die u.a. durch schwere Feldarbeit, Spinnen und Weben die Existenz vieler armer Familien sichern mussten. Kinderarmut hatte ihn seit jeher, nicht zuletzt aus eigener Erfahrung, sehr beschäftigt und er begann damit, Kinder bei sich aufzunehmen und der “Neuhof” verwandelte sich in eine “Armenanstalt”. Damit war der Grundstock von J.H. Pestalozzis mehr als 50-jährige Kinder- und Jugendarbeit gelegt, die ihn als Wegbereiter vieler grundliegend neuer pädagogischer Ideen weit über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannt machen sollte.
Nach wenigen Jahren konnte die Armenanstalt aufgrund finanzieller Not ab 1780 nicht mehr aufrechterhalten werden und J.H. Pestalozzi konnte nur durch Landverkauf und die erneute Unterstützung seiner Schwiegereltern für die folgenden 20 Jahre weiter auf seinem “Neuhof” wohnen bleiben.
Diese Jahre waren geprägt durch eine sehr umfassende und außerordentlich vielseitige schriftstellerische Tätigkeit. Literarisch befasste er sich dabei in seinen teilweise auch im Ausland erfolgreichen Romanen mit den elementaren Fragen des Zusammenlebens, dem Wesen und der Bestimmung des Menschen, den Grundsätzen der Erziehung, Bildung und Religionen und den Idealen einer menschlichen und gerechten Gesellschaft. Neben seinen Romanen verfasste er außerdem unzählige Artikel zu rechtlichen, philosophischen, sozialen und pädagogischen Themen. Unter der damals herrschenden Pressezensur nutzte er, wie andere Autoren auch, die Möglichkeit, anhand von insgesamt 230 Fabeln seine Überzeugungen indirekt zu verbreiten, ohne Gefahr zu laufen, der Zensur zum Opfer zu fallen.
Möchte man sich heute mit dem schriftstellerischen Gesamtwerk von J.H. Pestalozzi näher beschäftigen, so liefert die 1996 abgeschlossene Kritische Ausgabe seines schriftstellerischen Gesamtwerkes (ca. 300 Werke und ca. 6000 Briefe) einen umfassenden Überblick über die immense Fülle seiner Veröffentlichungen.
Als sich durch den Einmarsch der französischen Truppen die politischen Verhältnisse in der Schweiz grundlegend verändert hatten, bot sich für J.H. Pestalozzi im Jahr 1798 die Möglichkeit, in der vom Krieg zerstörten Gemeinde Stans, eine Anstalt für verwaiste Kinder in einem ehemaligen Frauenkloster einzurichten. Endlich konnte er wieder seine über die vielen Jahren verfassten Gedanken und Ideen zur Erziehung in die Praxis umsetzen und bereits nach 6 Wochen betreute er gemeinsam mit einer Magd 80 Kinder. Die Tätigkeit in Stans sollte allerdings bereits nach nur einem halben Jahr ein jähes Ende finden, da das ehemalige Klostergebäude kriegsbedingt in ein Militärlazarett umgewandelt werden musste.
Schwer getroffen durch die Schließung beschloss J.H. Pestalozzi im Alter von 53 Jahren Lehrer zu werden und als solcher war er in den nächsten 5 Jahren in Burgdorf und kurzfristig in Münchenbuchsee tätig. Anfänglich noch mit Argwohn beäugt führten seine neuen Erziehungs- und Lehrmethoden dort bei den Kindern rasch zu deutlich verbesserten Lernerfolgen. Schulbücher wurden an die Seite gelegt. Die Schüler sollten mit all ihren Sinnen ihre Umgebung erfahren und begreifen. Dem Lesen sollte das Denken vorausgehen.
Schnell entwickelte sich auf “Schloss Burgdorf”, gemeinsam mit den engagierten Mitarbeitern seines Lehrerseminars, ein Erziehungsinstitut zur Betreuung einer Knabenschule, einem Internat für auswärtige Schüler sowie einem Waisen- und Armenhaus. Gemeinsam mit seinen Kollegen erarbeitete J.H. Pestalozzi neue Unterrichtsmethoden, die ihn als Erneuerer der Volksschule überregional in vielen Ländern bekannt machten und “Schloss Burgdorf” entwickelte sich zu einem anerkannten und vielbesuchten pädagogischen Zentrum.
Neben seinen pädagogischen Schriften setzte sich J.H. Pestalozzi während dieser Jahre auch politisch für eine gerechtere Steuerbelastung, ein freies Wahlrecht und einen Umbau der allgemeinen Volksbildung ein. Dieses wurde nicht nur mit Wohlwollen beobachtet.
Eine neue Züricher Verfassung führte im Sommer 1804 dazu, dass das Erziehungsinstitut in “Schloss Burgdorf” geschlossen werden musste, damit der neue Berner Oberamtmann auf dem Schloss seine neue Residenz einrichten konnte. Für J.H. Pestalozzi, der mittlerweile über einen hohen Bekanntheitsgrad im Land verfügte, bot sich, nach einem kurzweiligen Zwischenaufenthalt im “Kloster Münchenbuchsee”, die Gelegenheit, ein Erziehungsinstitut im Kanton Vaud (Dt. Waadt) in Yverdon (Dt. Iferten) aufzubauen.
In der 2. Jahreshälfte 1804 eröffnete J.H. Pestalozzi zusammen mit drei Lehrern im Schloss von Yverdon sein neues Institut und seine pädagogischen Impulse verbreiteten sich rasch ins europäische Ausland und nach Amerika. Während der Blütezeit seiner Einrichtung lebten 165 Zöglinge auf dem Schloss und es wurde wegen der damaligen Trennung von Mädchen und Jungen auch ein “Töchterinstitut” in der unmittelbaren Nachbarschaft gegründet.
Das Unterrichtspensum war mit 60 vollen Zeitstunden pro Woche enorm und es wurde vorwiegend in Gruppenarbeit gelernt. Stundenweise Freistellungen vom Unterricht zum individuellen Lernen gehörten genauso zum Unterrichtskonzept wie eine intensive Zusammenarbeit zwischen den Lehrern und den Eltern der Kinder. Der Lehrplan war sehr breit aufgestellt und enthielt neben Mathematik, Formenlehre, Geographie, Geschichte, Deutsch, Französisch, Religionslehre, Naturkunde (Physik, Chemie, Zoologie, Botanik) auch die Fächer Latein, Gymnastik, Buchhaltung, Zeichnen, Gesang und Briefe schreiben. Die Bewertung der Schüler erfolgte bewusst nicht durch Zensuren, um einen Vergleich der Kinder gegeneinander zu vermeiden. Die Leistungen der Zöglinge sollten allein aus ihren jeweiligen eigenen Kräften und Anlagen gemessen werden.
Die Voraussetzungen der Institutszöglinge war weit gefächert, von Hoch- und Normalbegabten bis hin zu Minderbegabten, “Verhaltensgestörten” und Schwererziehbaren. Entsprechend waren die Lehrer gezwungen, viele neue Wege zu gehen. Der Unterricht fand viel im Freien statt, um das Land und die Umwelt im Detail zu erforschen. Es gab keine Ferien, dafür aber ausgiebige wochenlange Wanderungen in die Alpen und in das umliegende Ausland. Tierhaltung, Garten- und Feldarbeit waren ein wichtiges Erziehungselement und es bestand ein reger Arbeits-Austausch zwischen den Zöglingen und den verschiedenen Handwerksbetrieben vor Ort.
Das gemeinsame, als familiär beschriebene Institutsleben, war durch viel Freiheit und Eigenverantwortung geprägt. Demütigungen oder körperliche Züchtigungen der Zöglinge waren im Lehrerkollegium verpönt.
J.H. Pestalozzi war als Institutsleiter neben seiner schulischen Beschäftigung auch durch seine weitere schriftstellerische Arbeit und die Betreuung unzähliger Besucher viel beschäftigt. Viele Zeitzeugen bescheinigten ihm eine große Uneigennützigkeit und ein beeindruckendes Erscheinungsbild. Trotz seines großen pädagogischen Erfolges gelang es ihm jedoch nicht, das Haus in Ruhe und mit Übersicht zu führen. Im Gegenteil! Die überwiegende Zeit in Yverdon wurde getrübt durch heftige Streitigkeiten und Anfeindungen innerhalb der Lehrerschaft bis hin zu publizistischen und gerichtlichen Auseinandersetzungen. J.H. Pestalozzi war nicht in der Lage, diese rufschädigende Entwicklung, bei der es sich in erster Linie um seine Nachfolge drehte, aufzuhalten und im Jahr 1825 kommt es in der Folge der Konflikte zum Zusammenbruch seines Instituts. Persönliche Differenzen und Konflikte mit ehemaligen Mitarbeitern sollten bis in die letzten Tage seines Lebens seine Gedanken weiterhin schmerzlich beeinflussen.
Trotz seines hohen Alters von fast 80 Jahren versuchte J.H. Pestalozzi nach dem schmerzvollen Abschied von Yverdon mit Hilfe seines Enkels Gottlieb seinen alten Traum von der Armenanstalt auf seinem ehemaligen “Neuhof” in Birr noch zu verwirklichen. Hier verbrachte er die letzten zwei Jahre seines Lebens damit, seine Autobiographie und die Grundlagen seiner Erziehungslehre zu verfassen, bevor er dann am 17. Februar 1827 im hohen Alter von 81 Jahren verstarb. Die Eröffnung des großzügig geplanten Armenanstalt-Neubaus in Birr konnte er nicht mehr miterleben.
Fokussiert man den Blick von dem großen Lebenswerk J.H. Pestalozzis auf seine private familiäre Situation, so muss man, was die Erziehung seines einzigen Sohnes Hans Jakob (1770 – 1801) anbetrifft, von einem Scheitern ausgehen. Auszüge aus seinem Tagebuch zur Erziehung seines Sohnes gelten als erschütternde Dokumente seiner Fehlinterpretation der theoretischen Pädagogik seines großen Vorbildes J.J. Rousseau, die er streng befolgte. Bereits im Alter von drei Jahren forderte der strenge Vater von seinem Sohn das Erlernen von Zahlen und Buchstaben, wobei Bestrafungen mit zum Repertoire seiner Erziehung gehörten. Im Alter von 11 Jahren wurde das Kind zu Freunden nach Basel gebracht. Zu diesem Zeitpunkt war Hans Jakob nicht in der Lage zu lesen oder zu schreiben. Später kehrte er zu den Eltern zurück und litt zusehends an den Folgen einer Epilepsie. Er verstarb mit nur 31 Jahren im Jahr 1801.
Erstrebtes Ziel jeglicher Erziehung war für J.H. Pestalozzi der “sittliche Mensch”, der in Freiheit und Liebe nach dem Guten strebt und seinen Egoismus, wann immer möglich, zurückstellt. Aus seiner Sicht ist die Familie, insbesondere die Mutter-Kind-Beziehung, und die Schule gefordert, die Kräfte und die Anlagen des Kindes in die Grundgefühle der Liebe, des Vertrauens und der Dankbarkeit zu entwickeln. Diese von ihm als Herzenskräfte (Herz) bezeichneten Gefühle werden durch die intellektuellen (Kopf) und handwerklichen (Hand) Fähigkeiten ergänzt.
Die große Herausforderung für Eltern und Lehrer besteht aus Sicht von J.H. Pestalozzi darin, die Entwicklung des Kindes in seiner Individualität genau zu beobachten und zu erkennen, um dann eine Harmonie dieser drei Kräfte herzustellen, wobei Hand und Kopf den Herzenskräften untergeordnet sein sollten. “Hilfe zur Selbsthilfe” und “Leben zu lernen ist der Zweck aller Erziehung” sind Kernsätze seiner Überzeugung.
Die Reformpädagogik mit ihrem Ursprung im 19. Jahrhundert beruft sich mit ihrem ganzheitlichen Ansatz (“Lernen mit allen Sinnen, Verstand, Gemüt und Körper”) in weiten Bereichen auf die Arbeiten von J.H. Pestalozzi. Für den Hamburger Pastor Johann Hinrich Wichern (1808 -1881), dem Gründer des “Rauhen Hauses” (1833) und der “Inneren Mission” (1849) sowie einem der Mitbegründer der modernen Pädagogik und Sozialpädagogik in Deutschland, diente das Werk von J.H. Pestalozzi als wichtige Grundlage für seine theoretischen Arbeiten. Auch Pastor Dr. Alexander Detmer, der Begründer der Pestalozzi-Stiftung Hamburg, war ein Anhänger der Ideen und der Lehre von J.H. Pestalozzi, so dass er und seine Logenbrüder ihm zu Ehren ihre Stiftung (1847) mit seinem Namen versahen.
Einer der vielen Bezüge der Stiftung zur Pädagogik von J.H. Pestalozzi wird beim Lesen der “Hausordnung” von Direktor C.C. Sieveking aus dem ersten “Rettungshaus” der Pestalozzi-Stiftung Hamburg in Hamburg “Billwärder” von 1848 offensichtlich (Querverweis => “Historie” Zeile 1ff). Die Parallelen zu dem geschilderten Schulalltag in Yverdon sind unschwer zu übersehen.
Abbildungen
Sämtliche Abbildungen mit freundlicher Genehmigung von “Verein Pestalozzi im Internet” (CH) www.heinrich-pestalozzi.de
1) Johann Heinrich Pestalozzi, Kreidezeichnung von F.M. Diogg um 1804 im Besitz des Pestalozzianeums in Zürich
2) Das Schloß Burgdorf um 1760
3) Das Schloß Yverdon um 1830
4) Grabmal am 1846 neu gebauten und 1906 aufgestockten Schulhaus in Birr
5) Pestalozzi-Denkmal von Hugo Sigward in der Pestalozzi Anlage in Zürich, errichtet 1899.
Quellen
“Verein Pestalozzi im Internet”, www.heinrich-pestalozzi.de die umfangreiche Dokumentation mit Texten und Bildern, gegr. 2002 (CH)
Reher, Karlheinz, “Im Strom der Zeit, Die Geschichte der Pestalozzi-Stiftung Hamburg 1847 – 2014”, Christians Verlag
Göhring, Madeleine B., “Die Pestalozzi-Stiftung (1847 -1924) Ein Beitrag zur Geschichte der privaten Jugendfürsorge in Hamburg”, Wissenschaftliche Hausarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Magister Artium der Universität Hamburg,