“Perlen Taucher” – Leseproben

“Perlen Taucher – biografische Erzählungen aus der Kinder- und Jugendhilfe”

Die von Michael Schaaf aufgeschriebenen biografischen Erzählungen sind authentisch, ehrlich und von teilweise schonungsloser Offenheit. Der Autor “bringt uns Lebenssituationen näher, die anrühren und auch aufregen. Auf der Grundlage von Interviews berichtet er sehr einfühlsam von der facettenreichen, oft mühsamen, aber auch freudvollen Arbeit der Pädagoginnen und Pädagogen. Schnelle Urteile oder Vorurteile verbieten sich dabei. Denn um ein Kind mit all seinen Talenten und Gaben zu erkennen, müssen sich Pädagoginnen und Pädagogen Zeit nehmen zum sorgfältigen Beobachten und Reflektieren. Diese Herangehensweise trifft den Kernsatz der Pädagogik Pestalozzis: Nicht wichtig ist, wie ein Kind sein sollte, sondern wie ein Kind ist. Es ist nicht die Aufgabe von Erziehung, etwas Fremdes an den Menschen heranzutragen, sondern die Entwicklung der ursprünglichen Kräfte zu unterstützen und zu erleichtern.” (Aus dem Vorwort von Landespastor Dirk Ahrens, Diakonisches Werk Hamburg)

Das von “BoD – Books on Demand” verlegte Buch ist für 5 Euro im Buchhandel (ISBN: 9783741261121) und über die Pestalozzi-Stiftung Hamburg zu beziehen. Das e-book kostet 3,99 € (vereinzelt 2,99 €) und ist über viele Quellen erhältlich wie Amazon, beck-shop.de, buch.de oder bol.de.


Vorwort

An dieser Stelle findet Ihr das Vorwort von Dirk Ahrens, Landespastor im Diakonischen Werk Hamburg und die Einführung von Autor Michael Schaaf. (13 Seiten – PDF, 124KB)


Leseproben zum 5-jährigen “Jubiläum” 2021

Antonia und Saskia 

Eva und Hendrik

Ulrike (und ‘Ali’, und ‘Viola’)

‘Alexa’ und Anja

‘Sarah’ und Britt

Und einige Leseproben aus der Zeit nach der Veröffentlichung 2016


Öffentliche Vorstellung und Diskussion von “Perlen Taucher”

Am 20. April 2016 wurde “Perlen Taucher” in den schönen Räumlichkeiten des Jugendkunsthauses “Esche” in Altona-Nord der Öffentlichkeit vorgestellt, am 13. Juli 2016 im Rauhen Haus diskutiert.

Von der Buchvorstellung im April findet Ihr unten einige Eindrücke.

Barbara Lange, Mitglied des Verwaltungsrats und langjährige Vorsitzende, dankte in ihrem Grußwort ausdrücklich dem Autor und denjenigen, die es ihm überhaupt erst möglich gemacht haben, diese Geschichten aufzuschreiben, von denen es noch viel mehr geben könnte. Christian Violka, pädagogisches Vorstandsmitglied, hat sich selbst am Buch beteiligt und wies in seiner Einführung noch auf einen anderen Grund für das Engagement der Pestalozzi-Stiftung hin: Wenn über das Arbeitsfeld in der Öffentlichkeit berichtet wird, geht es nur um Skandale und Misserfolge; hier sollte einmal ein Kontrapunkt gesetzt werden. Diese Motivation teilen auch der Autor Michael Schaaf, der drei kleine Abschnitte aus dem Buch vortrug sowie drei Pädagogen, die sich am Buch beteiligt haben. Saskia, Ulrike und Piet antworteten dem Moderator Bernd Seguin auf seine kritischen Nachfragen hin selbstbewusst und unterstrichen, dass sich niemand die Illusion macht, mit diesem Buch ein negatives öffentliches Image “kippen” zu wollen. Aber – wir haben uns auf dem Weg gemacht und hoffen darauf, einen Impuls gesetzt zu haben und vielleicht ein paar Menschen mitnehmen zu können – “Perlen Taucher” eben!

(Fotos: Lena Schaaf und Pestalozzi-Stiftung Hamburg)

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