Assistenz zur Teilhabe – Wir fördern Inklusion
Geschichtlich gesehen, ist der Bereich der Assistenz zur Teilhabe viel jünger als die Hilfen für Kinder, Jugendliche und Familien – und dennoch konnten wir in den letzten Jahren eine breite Palette von Hilfsangeboten schaffen. In der Assistenz zur Teilhabe unterstützen wir Menschen mit einer geistigen Behinderung und erwachsene Menschen, die psychisch krank oder von einer Erkrankung bedroht sind, mit ambulanten Hilfen und Wohnangeboten.
Unser Anspruch: wir akzeptieren den Menschen so wie er ist, wir fördern Integration und Inklusion, und möchten die Benachteiligung der von uns betreuten Menschen in der Gesellschaft verhindern.
Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über das Wohnen mit Assistenz (WmA, ehemals AWG) und die Angebote der Ambulanten Sozialpsychiatrie und ihrer Begegnungsstätten. Nicht nur für Menschen, die bisherig kaum oder keinen Kontakt zu den Hilfesystemen hatten aber nun Unterstützung in Anspruch nehmen möchten, gibt es die Angebotsberatung.
Seit 1985 leistet die Pestalozzi-Stiftung Hamburg auch Assistenz zur Teilhabe. Damals wurde im ehemaligen Kinderheim in Ohlstedt unter der Leitung von Jörg Medenwaldt ein Heim für 16 Menschen mit einer geistigen Behinderung eingerichtet. Unter der Leitung von Britt Lemke und mit der Vorarbeit von Markus Pithan wurde das stationäre Hilfsangebot dann ab 2007 in ambulant betreute Wohngemeinschaften (AWG) umgewandelt, wissenschaftlich begleitet von der Uni Lüneburg. Seit 2021 heißen diese Angebote Wohnen mit Assistenz (WmA). Von 2009 an wurden 6 neue Angebote des Wohnens mit Assistenz eingerichtet, jeweils 3 – 4 Personen wurden in einer Wohnung betreut.
2013 wurde das Grundstück in der Diestelstraße aufgegeben. Zum Teil zogen die Bewohner in neu angemietete Räumlichkeiten nach Tonndorf, in 10 Ein-Personen-Apartments mit Gemeinschaftsräumen. Die älteren und mit dem Stadtteil Ohlstedt verwurzelten Bewohner sind in der Region verblieben und fanden in einem Haus in der Straße Timms Hege, direkt in an der U-Bahn, ein neues Zuhause. Für einige Menschen mit einem besonderen Betreuungsbedarf haben wir in der WmA Alte Schule in Reitbrook ein neues Angebot geschaffen.
Im ambulanten Bereich begannen wir mit der PBW (Persönlichen Betreuung im eigenen Wohnraum) und entwickelten dann ein Konzept für die Personenbezogene Betreuung für Menschen mit psychischer Erkrankung (PPM), der heutigen ambulanten Sozialpsychiatrie (ASP).
Der Bereich ist enorm gewachsen, mittlerweile betreuen wir viele Personen mit unterschiedlichem Unterstützungsbedarf. Für die Einzelberatung und die Gruppenangebote in der ASP haben wir Treffs/Begegnungsstätten in Berne, Langenhorn, Eimsbüttel, der HafenCity und Winterhude. Ein weiterer ambulanter Dienst befindet sich in der Schweriner Straße in Rahlstedt. Hier sitzt auch unsere Angebotsberatung und wir bieten Gruppen- und Einzelangebote für Menschen mit einer geistigen Behinderung an.
In der Assistenz zur Teilhabe unterstützen wir Menschen mit einer geistigen Behinderung und Menschen, die psychisch krank oder von einer Erkrankung bedroht sind mit ambulanten Hilfen und Wohnangeboten.
Wenn Sie allgemeine Fragen zu den Angeboten in der Assistenz zur Teilhabe haben, informieren wir Sie gern!
Ansprechpartner:
Mirco Meyer
Gesamtleitung
Tel. 040 – 63 90 14 16
mirco.meyer@pestalozzi-hamburg.de
Wenn Sie mehr über die aktuell von uns vorgehaltenen Hilfsmöglichkeiten erfahren möchten, erfahren Sie dies bei unserer Angebotsberatung.
Speziell über die Angebote der ambulanten Sozialpsychiatrie und unsere Begegnungsstätten berichten wir unter: asp-pestalozzi-hamburg.de.
Über Hilfen für Menschen mit einer geistigen Behinderung informieren wir Sie auch in unserer Begegnungsstätte in der Schweriner Straße (ganz unten auf dieser Seite).
Über die Jahrhunderte hinweg wurden behinderte Menschen immer wieder ausgegrenzt oder vorgeführt. Fehlende Rechte erschwerten ihnen, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Dennoch hat sich für Menschen mit Behinderung vieles verbessert, auch wenn „Inklusion“ im 21. Jahrhundert für die meisten ein Fremdwort und für die Betroffenen oft nur ein Versprechen ist, das nicht oder sehr unzureichend eingelöst wird.
Was bedeutet also Inklusion?
Die Aktion Mensch schreibt dazu: „Inklusion heißt wörtlich übersetzt Zugehörigkeit, also das Gegenteil von Ausgrenzung. Wenn jeder Mensch – mit oder ohne Behinderung – überall dabei sein kann, in der Schule, am Arbeitsplatz, im Wohnviertel, in der Freizeit, dann ist das gelungene Inklusion.
In einer inklusiven Gesellschaft ist es normal, verschieden zu sein. Jeder ist willkommen. Und davon profitieren wir alle: zum Beispiel durch den Abbau von Hürden, damit die Umwelt für alle zugänglich wird, aber auch durch weniger Barrieren in den Köpfen, mehr Offenheit, Toleranz und ein besseres Miteinander.
Inklusion ist ein Menschenrecht, das in der UN-Behindertenrechtskonvention festgeschrieben ist. Deutschland hat diese Vereinbarung unterzeichnet – mit der Umsetzung von Inklusion stehen wir aber noch am Anfang eines langen Prozesses.“
Vor diesem Hintergrund haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Assistenz zur Teilhabe der Pestalozzi-Stiftung Hamburg einige Postulate aufgestellt, die wir in unserer täglichen Arbeit mit Leben füllen:
- Für uns steht der Mensch mit seinem ganzen Wesen und in seiner ganzen Besonderheit im Mittelpunkt. Die Behinderung oder psychische Erkrankung ist nur eine von vielen Eigenschaften. Wir akzeptieren den Menschen so wie er ist.
- Wir fördern Integration und Inklusion und möchten die Benachteiligung der von uns betreuten Menschen in der Gesellschaft verhindern.
- Daraus ergibt sich das Ziel, behinderten und psychisch erkrankten Menschen ein möglichst selbstständiges Leben in unserer Gesellschaft zu ermöglichen.
- Dies ist nur möglich im Dialog mit ihnen und kann nur in einem sorgfältigen Prozess und in einem respektvollen Umgang geschehen. Wir machen es uns nicht leicht, wenn wir uns für ein selbstbestimmtes Leben für die behinderten und psychisch erkrankten Menschen einsetzen. Für uns erfordert dies ein ständiges Überdenken der eigenen Position und auch eine gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit dem Thema Behinderung und psychische Erkrankung in unserer Gesellschaft.
- Unsere Hilfeangebote beziehen die Biografie des Menschen und sein persönliches Umfeld und seinen Sozialraum mit ein. Wertschätzung und Respekt – auch im Verhältnis zu Angehörigen, gesetzlichen Vertretern und anderen Netzwerkpartnern – sind für uns oberstes Gebot.
- Wir fördern die Übernahme von gesellschaftspolitischer Verantwortung. Wir unterstützen die ehrenamtliche Arbeit in unseren Einrichtungen – zum Beispiel mit dem integrativen Improvisationstheater Weggehext. Ebenso unterstützen wird das Projekt “Selbstverständlich Freiwillig” des Diakonischen Werks, in dem Menschen mit Behinderungen sich freiwillig sozial engagieren können.
Hallo und herzlich willkommen bei unserer Angebotsberatung
Mein Name ist Cordia Steen und ich berate Sie gern zu unseren Wohnungsangeboten.
Haben Sie Interesse oder Fragen zum Wohnen mit Assistenz (WmA, ehemals AWG) oder zum Wohnen im Zusammenhang mit ASP (Ambulante Sozialpsychiatrie)?
Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf. Achten Sie bitte bei Telefonanrufen darauf, dass wir Anrufe mit unterdrückter Rufnummer nicht annehmen können.
Tel.: 040 – 24 86 07 62
Fax: folgt
Mobil: 0176 – 64 11 55 48
info.angebotsberatung@pestalozzi-hamburg.de
Mit besten Grüßen
Cordia Steen
Angebotsberatung Assistenz zur Teilhabe
Pestalozzi-Stiftung Hamburg
Hier erhalten Sie Informationen zu ambulanten Hilfen und unseren Begegnungsstätten im Bereich der Ambulanten Sozialpsychiatrie (ASP) aber auch Qualifizierte pädagogische Assistenz (QPA, ehem. PBW), Einfache Assistenz (EA), und Hilfen für Familien mit behinderten Kindern (HFbK).
Ambulante Sozialpsychiatrie ist ein Hilfeangebot, das sich an psychisch belastete/kranke Menschen ab 21 Jahren richtet.
Diese Hilfe ersetzt seit Januar 2014 die Personenbezogenen Hilfen für psychisch kranke Menschen (PPM) und das ambulant betreute Wohnen (BeWo). Die gesetzliche Grundlage ist der §54 des SGB XII.
Wir bieten Ihnen im Rahmen dieser Hilfe eine an Ihrem Bedarf orientierte Unterstützung. Dies geschieht in Form von beratenden Einzelgesprächen, bedarfsweisen Hausbesuchen und Begleitungen.
Der Inhalt dieser Unterstützung umfasst viele Lebensbereiche, wie zum Beispiel:
- Hilfe bei Behördenkontakten
- Hilfe bei der Freizeitgestaltung
- Hilfe bei beruflicher Integration
- Hilfe bei der Alltagsbewältigung und
- beim Umgang mit der eigenen psychischen Erkrankung.
Im Mittelpunkt dieser Hilfe stehen unsere Begegnungsstätten:
hier können Sie die Angebote des Beratungsbüros und des Offenen Treffs nutzen und an verschiedenen offenen und spezialisierten Gruppen sowie an vielfältigen Freizeitangeboten teilnehmen.
In den Begegnungsstätten:
- können Sie sich unverbindlich und auch anonym über unsere Angebote informieren
- können Sie, auch wenn Sie noch nicht im Hilfesystem der Assistenz zur Teilhabe sind, bestimmte Angebote nutzen, Beratung wahrnehmen oder sich auch einfach in der Begegnungsstätte aufhalten
- haben Sie die Möglichkeit, Fragen und Anliegen an die Mitarbeiter vor Ort zu richten
- können Sie bei seelischen Krisen Unterstützung bekommen
- haben Sie den Raum, um andere Menschen kennenzulernen
- können Sie erfahren, welche Unterstützungs- und Freizeitangebote es noch in Ihrem Stadtteil gibt
- können Sie an vielfältigen Gruppenangeboten teilnehmen
und sich auch aktiv mit ihren Ideen einbringen.
Mit unseren Angeboten unterstützen wir Sie dabei, am öffentlichen Leben teilzuhaben. Sie stoßen bei uns immer wieder auf vertraute Gesichter. Wenn Sie es möchten, helfen wir Ihnen beim Aufbau einer Tagesstruktur.
Da eine psychische Erkrankung häufig das gesamte Lebensumfeld betrifft, bieten wir auch Angehörigen und Freunden Raum für Beratung.
Die Begegnungsstätten sind regelmäßig von montags bis freitags geöffnet.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Pestalozzi- Stiftung stehen Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung und unterstützen Sie bei der Antragsstellung einer ASP-Hilfe.
Außerdem vermieten wir einige Appartements an Erwachsene, die zum Personenkreis nach §§ 53 ff. SGB XII gehören. Wenn Sie daran interessiert sind, nehmen Sie bitte Kontakt zu unserer Angebotsberatung auf, die Ihnen natürlich auch über unsere ambulanten Hilfen und die regionalen Begegnungsstätten berichten kann.
Über die Angebote der ambulanten Sozialpsychiatrie und unsere Begegnungsstätten berichten wir unter: asp-pestalozzi-hamburg.de.
In Folge der sogenannten „Ambulantisierung“ in der Betreuung halten wir keine stationären Plätze mehr vor. Im Wohnen mit Assistenz (WmA) sollen Menschen mit Behinderung trotz ihres umfassenden Hilfebedarfs als Mieter in einer Wohngemeinschaft oder Hausgemeinschaft selbstbestimmt und so selbstständig wie möglich leben können. Die Leistung richtet sich an volljährige, geistig- oder mehrfach behinderte Menschen, die zum Personenkreis nach § 53 Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch, gehören. Für sie soll ein selbstbestimmtes Wohnen langfristig sichergestellt werden.
Dies geschieht insbesondere durch Unterstützung bei
- der Bewältigung des Alltags,
- der Teilhabe am Leben in einer Haus- oder Wohngemeinschaft,
- dem Aufbau und der Pflege sozialer Netzwerke.
Die Leistung enthält auch pädagogische und lernzielorientierte Inhalte. Diese richten sich an den individuellen Zielsetzungen aus und tragen je nach Hilfebedarf dazu bei
- im eigenen Haushalt weitestgehend selbständig und möglichst unabhängig von öffentlichen Hilfen zu leben,
- die Mobilität und Orientierung am Wohnort herzustellen,
- die Gestaltung des sozialen Umfelds zu fördern,
- das Wohnumfeld und die Freizeit zu gestalten,
- eine stationäre Unterbringung zu vermeiden.
Die Ergebnisse der Klientenbefragung 2016
Die regelmäßige Befragung unserer Klienten ist eine Verpflichtung, die wir mit der zuständigen Fachbehörde eingegangen sind. Sie hilft uns bei der Überprüfung der Qualität unserer sozialpädagogischen Arbeit.
Die Meinung unserer Klienten ist uns sehr sehr wichtig. Ihre Rückmeldungen zu den sie direkt betreffenden Themen geben uns Hinweise, ob und welche Veränderungen wir in unserer Arbeit einleiten müssen. Die Themen sind unter anderem die Wohnsituation, die Freizeitangebote, die angebotenen Kurse, die Zufriedenheit mit der Betreuung und das Wissen um die Beschwerdemöglichkeiten.
Die Ergebnisse der Befragung werden dann mit den Klienten und mit den Mitarbeitern besprochen, auch das ist uns sehr wichtig. So werden Ideen dafür gesammelt, was wir verändern wollen und wie wir es machen können.
Die Qualität der Arbeit hängt (auch) mit der Verständlichkeit zusammen
Im Dezember 2016 war es wieder soweit. Für den Bereich der AWGs (seit 2021 Wohnen mit Assistenz, WmA) wurden neue Daten erhoben. Die Fragen waren nach dem Prinzip der „einfachen Sprache“ so verständlich wie möglich gehalten. In der Zwischenzeit sind die Antworten ausgewertet und wurden wie geschildert besprochen. Die Ergebnisse finden sie hier.
Wir freuen uns über viele positive Rückmeldungen. Dazu gehört, dass die „Willkommensmappe“ als ein Ergebnis der Befragung von 2014 gut angenommen wird. Besonders wichtig ist uns auch, dass 78% der befragten Klienten uns sagen, dass unser Informationsmaterial und die Briefe für sie gut verständlich sind.
Hieran werden wir weiterarbeiten, eventuell auch mit neuen Methoden. Wir werden dabei besonders auf die Klienten achten, die wir mit dem Fragebogen nicht erreichen können. Um sie mit einzubeziehen, werden in der Zukunft vielleicht Befragungen durchgeführt werden.
Die Einbeziehung aller Klienten ist auch für unser Beschwerde-Management wichtig, das wir weiter verbessern möchten. Die Ergebnisse dieses Prozesses werden wir dann in ca. 2 Jahren wieder abfragen. Und natürlich darüber berichten!
Die Pestalozzi-Stiftung bietet an folgenden Standorten die Betreuung im Wohnen mit Assistenz (WmA) an
Die Pestalozzi-Stiftung bietet an verschiedenen Standorten die Betreuung in WmAs an. Klicken Sie sich gerne durch die Galerie, um einige wesentliche Informationen je Angebot zu erhalten. Kontakt und Beratung zu unseren Wohnangeboten bekommen Sie über unsere Angebotsberatung.
In Langenhorn, “Beim Schäferhof”, entstand 2021 eine neue “Besondere Wohnform für Menschen mit einer seelischen Behinderung“ (besWFS) in zwei Wohnhäusern mit je 8 Plätzen.
Begegnungsstätte Rahlstedt
WmA Begegnungsstätte Rahlstedt
Schweriner Straße 2
22143 Hamburg
Tel. 040-38 66 17 52
info.treffrahlstedt@pestalozzi-hamburg.de
Ambulante Hilfen – Qualifizierte pädagogische Assistenz (QPA, ehemals PBW) und Einfache Assistenz (EA, ehemals WA)) – sowie Gruppen- und Einzelangebote leisten wir über das
Büro für ambulante Hilfen / Rahlstedt
Schweriner Straße 2
22143 Hamburg
Tel. 040-28 47 19 95
info.treffrahlstedt@pestalozzi-hamburg.de
Bei Interesse wenden Sie sich gerne an die Angebotsberatung.
Manchmal informieren wir auch hier über aktuell freie Plätze.
Unser 2021 eröffnetes Eltern-Kind-Wohnen in Bahrenfeld richtet sich an volljährige Eltern mit einer psychischen oder kognitiven Beeinträchtigung, die alleine für ein Kind unter 6 Jahren zu sorgen haben und auf Grund ihrer Persönlichkeitsentwicklung Unterstützung in einer teilstationären Wohnform bedürfen. Mehr erfahren Sie auf https://pestalozzi-hamburg.de/elki-bahrenfeld
Mit der Qualitätsentwicklung verfolgen wir eine stetige Verbesserung der Prozesse und Abläufe unserer Arbeit. Sieben ethische Leitziele sowie eine konsequente Beteiligungs-, Ressourcen- und Handlungsorientierung bilden dafür die Basis. In den sogenannten „trialogischen Qualitätszirkeln“ kommen die unterschiedlichen Perspektiven und Anregungen von Betroffenen, Angehörigen und Mitarbeitenden zum Tragen und finden so Eingang in neue Konzeptionen (Beispiele: Beschwerdeverfahren, Gruppenangebote etc.).
Wir führen regelmäßig MitarbeiterInnen- wie KlientInnenbefragungen durch und veröffentlichen die Ergebnisse auf unserer Homepage.