Alltags-Test gestartet: “Nachhaltige” Smartphones

Viel unserer Arbeit ist und war “ambulant”, wir arbeiten sowohl in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe als auch für Menschen mit psychischen Erkrankungen, indem die Kolleg:innen die Menschen in ihrem Umfeld besuchen und begleiten.

Irgendwann ging’s nicht mehr anders, es mussten Smartphones her.

Bei einem “Geräte-Park” von aberdutzenden Geräten mussten wir immer schauen, was unter Bedienungs-Aspekten und unter Sicherheitsaspekten sinnvoll ist, und was natürlich auch wirtschaftlich machbar ist. Die Lebenszyklen moderner und intensiv genutzter Smartphones sind leider echt nicht dolle lang. Ein paar kleine Häufchen Elektroschrott hatten sich über die Jahre doch leider angesammelt.

Wir sind zum Schluss gekommen, dass jetzt die Zeit gekommen ist, auszuprobieren, ob Geräte mit besonders nachhaltigem Anspruch ein gangbarer Weg und alltagstauglich sind. In unserer AG #PestalozziGreenPlanet haben wir beschlossen: In der Öffentlichkeitsarbeit beginnt der Versuch mit einem ersten solchen Gerät. Wir haben uns für einen Hersteller und Modell entschieden, das von der Beschaffung der Komponenten bis zum Recycling einen besonderen Anspruch hat. Und das dank seinem modularen Aufbau quasi selbst “repariert” werden kann.

Eben ist das Smartphone angekommen. Der erste Eindruck ist schwer. Also es ist SCHWER 😉 Fast ein viertel Kilo Mobiltelefon…. 🏋️

Wir werden hier weiter berichten und müssen oder dürfen vielleicht ja auch bald mal das erste mal “auseinandernehmen”.

[Keine Werbung, noch nicht mal Produktnennung]