Betreuung und Förderung in Kitas

Pestalozzi Kitas – Stark ins Leben

Unsere Kitas befinden sich in Niendorf, Eißendorf, St. Pauli, Eppendorf, Winterhude, Borgfelde, Wilstorf und Sülldorf .

  • Hamburg Niendorf Kita Lütte Niendorfer
Stark ins Leben!

Wir wollen, dass Kinder stark ins Leben gehen. Dafür haben wir von der Pestalozzi-Stiftung Hamburg für Sie und Ihr Kind ein Betreuungs- und Bildungsangebot geschaffen, das sich dafür einsetzt und sich dabei an den Hamburger Bildungsempfehlungen orientiert.

Kitas in Niendorf, Eißendorf, St. Pauli, Eppendorf, Winterhude, Borgfelde und WilsdorfMehr und laufend aktuelle Informationen über die Pestalozzi-Kitas finden Sie auf www.pestalozzi-kita.de

Hier können Sie das Pädagogische Rahmenkonzept der Pestalozzi-Kitas herunterladen (PDF, ca. 80KB)

Auf hamburg.de finden Sie die Hamburger Bildungsempfehlungen

Allgemeine Fragen
Qualitätsentwicklung

Über Elternbefragungen erfahren wir den Stand der Zufriedenheit mit unseren Kitas.

Wir bieten den Kindern und den Eltern mit der Kita einen Ort an,

  • in dem sie sich aufgehoben fühlen
  • der möglichst viele ihrer Bedürfnisse berücksichtigt und
  • in dem das Kind eine schöne und fördernde Zeit erlebt.

Die Befragungsergebnisse helfen uns, an stetiger Verbesserung zu arbeiten, die uns zur Verfügung stehenden Mittel wirtschaftlich einzusetzen und dabei Wünsche zu berücksichtigen bzw. zu informieren, aus welchen Gründen gewünschte Veränderungen nicht möglich sind.

Schutzkonzept der Kitas

Die Pestalozzi-Stiftung Hamburg hat den Auftrag und den Anspruch, die ihr anvertrauten Kinder in besonderem Maße vor Vernachlässigung, Gewalt und Übergriffen zu schützen. Die Kitas sind ein sicherer Raum, der Kindern Freiräume in ihrer altersgemäßen Entwicklung lässt.

Zur Umsetzung gibt es das Schutzkonzept der Kitas, das sie in aktueller Fassung  hier finden.

Juli 2016: ZEIT-Artikel “Wo Hinschauen belohnt wird”
Die ZEIT fragt, wie Kitas trotz geringer Budgets und Personalnot gute Kinderbetreuung gelingt. Eine der Antworten auf diese Frage stammt von Sandra Schmücker von der Pestalozzi-Stiftung Hamburg